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Geschichte seit 1904


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Dunkle Jahre


Konzentrationslager Dachau

Bald darauf baten die SPD-Vertreter von ihren Mandaten entbunden zu werden, da ihnen eine Mitarbeit unmöglich gemacht wurde. Der Volksparteifraktionsvorsitzende Romstöck äußerte dazu: "Wir begrüßen es, dass der Parteienkader verschwunden ist, um endlich im Rahmen des Möglichen vernünftige Arbeit leisten zu können für unsere Stadt." Die BVP schwenkte damit auf NS-Kurs ein und stimmte bis zu ihrer Auflösung allen NS-Vorlagen im Stadtrat zu. Nach dem Ausschalten der Gewerkschaftsbewegung am 2. Mai 1933 wurde in Neumarkt die SPD im Juni verboten und acht Solzialdemokraten ins KZ nach Dachau verschleppt Es handelte sich dabei um Josef Plank, Peter Dimer, Josef Kleber, Hans Rödl, Johann Silberhorn, Hans Hofbauer, Josef Geiß und Matthias Haßlbeck. Nach der Rückkehr aus Dachau fanden die Gemaßregelten erst ein Jahr später wieder Arbeit, und das auch nur, wenn sie NS-Organisationen beitraten. Die Traditionsfahne des Ortsvereins wurde - trotz wiederholter Haussuchungen der Nazis - von Maria Plank, der Frau von Franz Plank, sicher verwahrt und bei der Wiedergründung der SPD neu entrollt.

 

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Shariff

Top-News SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Pressemitteilungen der SPD-Bundestagsfraktion

Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich zur Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) geeinigt. Dazu erklären die drei Berichterstatter der Ampel.

Die Bundestagsfraktionen von FDP, Bündnis90/Die Grünen und der SPD haben im parlamentarischen Verfahren Verbesserungen im Düngegesetz erreicht. Mit dieser Novelle des Düngerechts wenden wir Strafzahlungen der EU ab, geben den Betrieben mehr Planungssicherheit und schützen Ressourcen. Denn einige Regionen in Deutschland kämpfen seit langem mit hohen Nitratbelastungen. Daher ist es wichtig, Nährstoffverluste in die Umwelt so weit wie möglich zu vermeiden und nachhaltig arbeitenden Betrieben Handlungsspielräume zu ermöglichen. Im Jahr 2013 hatte die EU-Kommission das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Nicht-Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie eingeleitet. Die Große Koalition überarbeitete die Düngeverordnung umfangreich, konnte die EU-Kommission jedoch nicht überzeugen. Erst letztes Jahr stellte die EU-Kommission dank den Verhandlungen der aktuellen Bundesregierung das Vertragsverletzungsverfahren ein, sagen Matthias Miersch (SPD), Julia Verlinden (Bündnis 90/Die Grünen) und Carina Konrad (FDP).

Der Bundestag hat heute das Bürokratieentlastungsgesetz in 1. Lesung beraten. Damit beginnt das parlamentarische Verfahren, an dessen Ende eine deutliche Entlastung für unsere Wirtschaft und Bevölkerung stehen wird, sagen Esra Limbacher und Zanda Martens.

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