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Geschichte seit 1904


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Die Freie Turnerschaft


Eine dieser Organisationen oben im Bild "Freie Turn

Die "Freie Turnerschaft" war in der Zeit der Weimarer Republik eine Untergliederung der SPD. Die "Freie Turnerschaft" untergliederte sich in folgende Abteilungen: Damenriege, Kinderturnen, Turner, Fußball, Ringen mit Schwerathleten und Gewichthebern. In den 20-er Jahren zählte die "Freie Turnerschaft" in Neumarkt mehr als 300 Mitglieder. An Geräten turnten davon ca. 15 Damen sowie "Alte Herren". Die "Freie Turnerschaft" hatte einen eigenen Spielmannszug, das "Trommler~ und Pfeiffercorps". In den Tuchersälen war die Turnhalle. Dort wurde an Reck, Barren und Pferd geturnt. Zweimal in der Woche trafen sich die Sportler, mittwochs und samstags. Doch nicht nur Turnübungen standen auf dem Programm. Man nahm häufig an Sportfesten, auch in Nürnberg und Umgebung teil. Zu den Wettkämpfen kam man meist mit den Fahrrädern. Die Mitglieder fuhren im Winter Ski auf den Jurahöhen, im Sommer traf man sich zu Wanderungen und Ausflügen. Auch in Neumarkt nahm besonders nach dem 1. Weltkrieg die Arbeitersportbewegung einen raschen Aufstieg und verzeichnete zeitweilig bis zu 400 Mitglieder. Im Jahre 1924 wurde das Arbeitersportkartell errichtet.

 

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Top-News SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Pressemitteilungen der SPD-Bundestagsfraktion

Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich zur Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) geeinigt. Dazu erklären die drei Berichterstatter der Ampel.

Die Bundestagsfraktionen von FDP, Bündnis90/Die Grünen und der SPD haben im parlamentarischen Verfahren Verbesserungen im Düngegesetz erreicht. Mit dieser Novelle des Düngerechts wenden wir Strafzahlungen der EU ab, geben den Betrieben mehr Planungssicherheit und schützen Ressourcen. Denn einige Regionen in Deutschland kämpfen seit langem mit hohen Nitratbelastungen. Daher ist es wichtig, Nährstoffverluste in die Umwelt so weit wie möglich zu vermeiden und nachhaltig arbeitenden Betrieben Handlungsspielräume zu ermöglichen. Im Jahr 2013 hatte die EU-Kommission das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Nicht-Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie eingeleitet. Die Große Koalition überarbeitete die Düngeverordnung umfangreich, konnte die EU-Kommission jedoch nicht überzeugen. Erst letztes Jahr stellte die EU-Kommission dank den Verhandlungen der aktuellen Bundesregierung das Vertragsverletzungsverfahren ein, sagen Matthias Miersch (SPD), Julia Verlinden (Bündnis 90/Die Grünen) und Carina Konrad (FDP).

Der Bundestag hat heute das Bürokratieentlastungsgesetz in 1. Lesung beraten. Damit beginnt das parlamentarische Verfahren, an dessen Ende eine deutliche Entlastung für unsere Wirtschaft und Bevölkerung stehen wird, sagen Esra Limbacher und Zanda Martens.

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